Theaterverein "Laetitia 1908" Untermeitingen e.V.

Das kleine Theater

...des Theatervereins Laetitia Untermeitingen besteht seit 2006 und begeistert sein Publikum vor allem mit seinen spritzigen und auch frechen Boulevardstücken, sowie der besonderen Atmosphäre im Saal.

Die Akteure kommen größtenteils aus dem Kinder- und Jugendtheater der Laetitia, "Die Bühnenstrolche", das bereits seit 40 Jahren besteht.

Der Name "Das kleine Theater" rührt daher, dass es im kleinen Saal (ca. 120 Plätze) der Imhofhalle beheimatet ist, bzw. die Aufführungen dort stattfinden.

Ehemalige Stücke

Bei vielen Stücken fehlen noch ein paar Daten. Einiges schlummert noch im Archiv, und vieles muss noch abgetippt werden. Wenn Sie noch Ergänzungen haben, können Sie uns gerne kontaktieren.

zum aufklappen, kursive Stücke sind nicht hinterlegt
2025 - Schau nicht unters Rosenbeet
Ein Stück von Norman Robbins/ D: Axel von Koss in 3 Akten mit 10 Schauspielern. (VVB Verlag)

Regie: Irmgard Schrodt

Bilder zum vergrößern
Schauspieler (alphabetisch):
Michael Bader, Jasmin Finke, Thomas Georgi, Bianca Graalheer, Sarah Kaczkowski, Benjamin Landerer, Verena Riedl, Alisa Schauer, Markus Schmid, Birgit Zeitz
Hinter der Bühne:
Souffleuse:Irmgard Schrodt
Maske:(keine Daten)
Kostüm:(keine Daten)
Bühnenbild:(keine Daten)
Licht:Sepp Hack, Rainer Schrodt
Ton:Luca Schrodt
Plakat:Thomas Milde
Sollte Ihr Name in dieser Beschreibung fehlen, melden Sie sich bitte beim Vorstand.

Inhalt

Das Familienoberhaupt Septimus Henk ist unter mysteriösen Umständen auf dem Landsitz der Familie Henk im Süden Londons ums Leben gekommen. Er hinterlässt sechs mehr oder weniger seltsame Kinder, die alle scharf auf sein stattliches Erbe sind.

Da wäre Sohn Oliver, der als verkannter Werwolf, eingesperrt im Keller des Monument House, sein Dasein fristet. Sein Bruder Markus hält sich für Julius Cäsar. Dora, die Schwester, nutzt ihre Kenntnisse der Pflanzenkunde, um den lieben langen Tag Weine herzustellen – doch nur wenige kann man öfter als einmal genießen.

Doch wem diese drei schon skurril erscheinen, hat gerade erst den harmloseren Teil der Geschwister kennengelernt. Sie alle widmen sich, abgeschottet von der Außenwelt, ihren Hobbys und waren hierbei auch schon für den einen oder anderen „Unfall“ in der Region verantwortlich.

Bei der Testamentseröffnung erwartet sie eine böse Überraschung, mit dieser sie so nicht gerechnet hätten. Denn es stellt sich heraus, dass eine der Familie bis dahin völlig unbekannte Schriftstellerin als Haupterbin bedacht worden ist.

Als diese mit ihrem Sekretär anreist, nimmt die schaurige Geschichte ihren Lauf…

Bilder

Fotografiert von: Harald Podratzky und Thomas Milde